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Bereits im Jahre 1914 wurde der alte Lokbahnhof überflüssig, denn mit dem Bau der
![]() Parallel dazu wurde ein zweiter
![]() ![]() Der Lokschuppen ging zusammen mit der neuen Bahnlinie am 1. Mai 1914 in Betrieb, das alte zweiständige Maschinenhaus am heutigen Grafenmühlweiher wurde stillgelegt aber nicht abgebrochen.
Bereits kurz nach der Inbetriebnahme wurden Erweiterungen notwendig. So wurde die Drehscheibe auf 12 m und schließlich im Jahre 1931 auf die bis heute vorhandenen 16 m vergrößert. Auch erhielt der Lokschuppen um 1919/18 einen vierten Lokstand. Zwei Nebengebäude als Lagerräume komplettierten die Anlage.
Die Behandlungsanlagen bestanden aus einer Schlackengrube, einem Wasserkran, einem Schrägaufzug für die Bekohlung und einer Kohleladebühne.
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